INSTAGRAM TUTORIAL 2017
– WIE DU MIT INSTAGRAM GELD VERDIENST
Wie DU mit Intagram richtig durch startest und daraus ein Gelddruckmaschine machst

MIT INSTAGRAM GELD VERDIENEN – WIE GEHT DAS?
Über Instagram hast Du die Möglichkeit, Deine Einnahmen galaktisch zu steigern, indem Du einige Bilder auf den Top-Seiten von Influencer platzierst, ohne auf teure Traffic-Quellen wie Facebook oder Google zurück zugreifen.
Es gibt drei Möglichkeiten mit Instagram Geld zu verdienen:
Beispiel: Du bist Model und postest regelmäßig Fotos von deinen Outfits. Marke XY möchte das du ein Bild mit deren Kleidung postest. Die Firma schickt dir kostenlos Kleidung zu und vereinbart mit dir ein Honorar für das veröffentlichen des Fotos.
2. Mit Affiliate Marketing! Du meldest dich bei einem Partnerprogramm an wie z.B dem von Amazon/Digistore24.
Poste ein Foto mit einem Produkt das du gerne weiterempfiehlst, unter Deinem Foto setzt du ein Link zu diesem Produkt auf die entsprechende Affiliate-Webseite. Du bekommst eine Provision für jeden Verkauf der über Deinen Link zustande gekommen ist.
3. Durch Instagram Geld verdienen mit eigenen Produkt. Wenn du z.B ein eigenes eBook oder Digitales Produkt hast, kannst du über Instagram optimal als Plattform die Vermarktung dieser Produkte nutzen.
Was benötigst Du, um mit Instagram Geld verdienen zu können?
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Ein Profil mit mindestens 1.000 Followern
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Eine bestimmte Zielgruppe (Fitness, Wissen, Accessoires, Model etc.)
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Fotos oder Videos die genügend Likes haben
SO KANNST DU MIT INSTAGRAM GELD VERDIENEN
1. einbinden eines Kontakt Button
2. Auswertung Deiner Zielgruppe
3. Werbung mit Call-to-Action schalten
2. Vervollständige dein Profil Trage Deinen Name, E-Mail Adresse und wenn vorhanden Webseite (Blog, YouTube) ein. Trage in der Profil-Beschreibung nochmals Dein Kontakt E-Mail Adresse für Business Anfragen ein. Lade ein Profilfoto hoch. Auf dem folgenden Foto siehst du ein gutes Beispiel wie Deine Profil-Beschreibung aussehen kann.
Mit Canva kannst du Bilder hochladen und dann mit Text und Grafik versehen. Um diese dann auf Instagram zu teilen. Mit den Apps Legend-animate text in video, Instaquote, vsco oder afterlight kannst du die Bilder direkt im Handy bearbeiten und dann zu Instagram hochladen. Das macht Sinn, wenn du eigene Bilder nutzt.
„STORY SELLS“ – Lass deine Followers hinter die Kulissen blicken, sei es in deinem Unternehmen, oder vor Ort auf einem Event oder Kongress. Du brauchst so viele Follower, wie es nur geht. Follower drücken Deine Reichweite auf Instagram aus. Jedesmal wenn Du etwas auf Instagram postest, sehen es auch Deine Followers.
Natürlich bekommt man Followers nicht von Heute auf Morgen. Je nach Umfang können dafür durchaus mehrere Monate draufgehen. Doch es lohnt sich. Denn obwohl man keine Links auf Instagram posten kann, erhält man darüber Traffic. Also Besucher auf seiner eigenen Webseite. Es gibt eine einzige Stelle auf Instagram, die man mit einem Link versehen kann .Sein Profil oder offiziell „Bio“ genannt.
Wenn nun User Deinen Content so interessant finden, dass Sie auch mehr über Dich erfahren wollen, klicken sie in Deine „Bio“ und rufen den Link auf. So bekommst Du Besucher auf Deiner Webseite über Instagram. Umso mehr Followers Du hast, umso öfters wird dies passieren. Darüber hinaus kannst Du natürlich Werbeplätze auf Instagram buchen und Deine Kunden gezielt ansprechen.
4. Ab 1.000 Follower Vermarktung starten Nach den ersten 1000 Follower kannst du dich bei ranksider anmelden und dein Instagram Profil eintragen lassen.
Instagram Tipps
Erst geben, dann nehmen Wer erwartet, ohne jegliches zutun Likes auf die eigenen Bilder zu erhalten, der wird eines besseren belehrt. Gerade am Anfang, wenn Du noch keine oder noch sehr wenige Followers hast, muss Du selbst in Instagram sehr aktiv sein. Das bedeutet, dass Du selbst aktiv Bilder liken solltest, am besten Bilder von der eigenen Zielgruppe. Dafür solltest Du, falls möglich, täglich die aus eigener Sicht relevanten Hashtags besuchen und die entsprechende Bilder liken, falls sie dir gefallen. Du merkst dann auch schon, welche Bilder besonders gut ankommen und mit welchen weiteren Hashtasgs diese auch versehen werden. Diese Beobachtungen nutzt Du dann beim Veröffentlichen der eigenen Bilder.
Populäre Hashtags nutzen Es nutzt nichts, wenn Du zwar Hashtags benutzt, keiner danach aber sucht. Deshalb solltest Du auf jeden Fall auch immer Hashtags benutzen, die populär sind – https://pro.iconosquare.com/. Um solche Hashtags zu finden, gibt es verschiedene Wörter rund um das Thema zu dem man gefunden werden will in die Suche eingeben und schauen, wie viele andere Bilder dazu schon veröffentlicht wurden. Auch kannst Du bei ähnlichen veröffentlichten Bilder schauen, welche Hashtags dort noch benutzt werden. Zu guter Letzt gibt es auch einige Internetseiten, auf denen die beliebtesten Hashtags aufgeführt werden. Einer dieser Seiten ist beispielsweise: http://tagsforlikes.com/
Aktuelle Trends und Ereignisse ausnutzen Wer aktuelle Trends oder Ereignisse clever ausnutzt, dem sind Likes sicher. Schwer ist dabei die aktuell gültigen Hashtags zu finden, da diese meist nur für eine kurze Zeit gültig sind. Beispielsweise es spielt gerade Bayern München gegen Borussia Dortmund in der Bundesliga gegeneinander und es passiert gerade etwas auf dem Feld, zu dem man ein Bild posten möchte. Da wird der Tag „#fcbbvb“ nur für das Spiel und evtl. noch für kurze Zeit danach Gültigkeit haben, danach wird keiner mehr danach suchen. Man muss diese Tags aufspüren und anschließend mit einem kreativen Bild diese kurzfristige erhöhte Aufmerksamkeit ausnutzen.
Rechtschreibfehler in Hashtags nutzen Bei Google war es mal eine lange Zeit unter SEOs beliebt gezielt Seiten auf häufige Rechtschreibfehler zu optimieren. Mit wenige Konkurrenz kam man so auf einen recht ansehnlichen Besucherstrom, denn bestimmte Rechtschreibfehler werden immer wieder gemacht, z.B. Standart statt Standard oder Sylvester (das ist übrigens der glücklose Kater) statt Silvester. Spätestens seit Google aber die Suggest-Vorschläge und die Auto-Korrektur „Meinten Sie vielleicht …“ eingeführt hat, ist dieser Besucherstrom doch merklich abgeflaut. Bei Instagram kann man sich diese Herangehensweise immer noch zu Nutze machen, denn zwar gibt es auch hier eine Auto-Vervollständigung, schaut man darauf aber nicht und gibt einfach seinen Hashtag mit dem Rechtschreibfehler ein, weist Instagram nicht auf die richtige Form hin. Je nach Rechtschreibfehler kann man so zu einigen Besuchern kommen, ohne dass das eigene Bild schnell wieder durch andere Bilder verdrängt wird. Neben dem Begriff mit dem Rechtschreibfehler, sollte aber auch immer der Begriff in der korrekten Schreibweise als Hashtag mit eingefügt werden.
(Quelle: Christian Stobitzer)
Verknüpfe dein Instagram-Profil mit Facebook, so kannst Du Deine Instagram-Posts auch auf Facebook teilen. Zuerst auf deine Fanpage und von deiner Fanpage auf´s eigene Profil. Die Verknüpfung macht auf alle Fälle Sinn, wenn Deine Instragram-Posts aus deiner Sicht Facebook-tauglich sind. Wenn du sowieso ab und an etwas persönlicheres auf Facebook teilen willst, nimm dafür einfach einen Instagram-Post.
P.S. Übung mach den Meister und falls Du nichts dem Zufall überlassen willst, im Online Trainings-Kurs bekommst DU alles erklärt (einfach auf den Button klicken)